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Bild 1
Bild 1 gut erkennbar die Kohleverstäkungen der Flächen
und Leitwerkskanten und Verstrebungen,
sowie der 0,6er- Sperrholzverstärkungen für diese
Verstrebungen.
Bild 2
Bild 2 da das Modell fast ausschließlich auf der Wiese und
am Hang eingesetzt wir, habe ich auf ein Fahrwerk verzichtet
und statt dessen den bei der Landung beanspruchte, abnehmbare
Teil des Rumpfes mit GFK verstärkt.
Er dient gleichzeitig für den Zugang der Steuerkomponenten und des
Akkus.
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Bild
3
Bild 4
Bild 3 die Seitenaufnahme zeigt das gut
dimensionierte SLW und das
Seitenprofil des Rumpfes. Die Abstützung der Flächen bestehen
aus 2,5 mm Kohlestäben, welche mit den
Sperrholzverstärkungen eine leichte, aber enorme Festigkeit, auch
ohne Verspannung ergeben.
In Bild 4 ist der Antrieb gut erkennbar und rechts am Modell
der angebundene Kurzschlussstecker, für die externe, ohne
lästige Akkusteckerabziehen, eine absolute Trennung des Akkus vom
Modell bewirkt. Da ich kein
Dauerflieger bin, habe ich fast bei all meinen Elektros einen solchen
externen Betriebsstecker eingebaut. Aber immer schön
anbinden, sonst muss man immer wieder
für Nachschub sorgen.
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Bild
5
mit Lackierung
Bild
6
Auf Bild 7 ist meine, fast bei allen Elektromodellen
verwendete Einschalttechnik abgebildet.
Diese erübrigt ein lästiges öffnen der Modelle und wird
hier bei dem Doppeldecker dargestellt
der Flugakku mit einem externen 6pol - Hochstromstecker An- oder
Abgeschaltet.
Der Schiebeschalter trennt den Empfänger vom BEC, der den meisten
Motorstellern schon angebaut ist.
Es wurden je 3 Pole der Buchsen und Stecker verbunden, das für
hohe Ströme bis 50 A völlig ausreichend ist.
Um ein lästiges Suchen oder gar Verlieren des Steckers zu
vermeiden, habe ich diesen mit einer Schnur mit dem Modell verbunden.
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