Meine kleine
Baubeschreibung des VAMPIRE, da das ausgelieferte Modell von
Zdenek Jesina fast vollkommen fertig gebaut ist. So
brauchen nur noch die zur
Steuerung erforderlichen Komponenten eingebaut zu werden.
Das Modell hat
eine sehr gute, feste, dabei eine gewichtsmäßig leichte
Eigenschaft.
Bei einem derartig perfekt gebauten Modell, kann man verstehen, dass
der Hersteller dieses sehr sorgfältig verpackt und verschickt.
Und so war auch die Transportbox sehr massiv gebaut, das
Modell darin im Schaumstoff u. ä. Verpackungsnaterial mit den
gesteppten Flächen- und Leitwerktaschen verpackt.
Erwähnenswert: "Aie Sendung war schon nach 3 Tagen
bei mir wohlbehalten
angekommen waren!"
Erwähnenswerter
Nachtrag
(2020)
Auch mein zweiter Vampire
wurde schnell und mit einer hervorragenden Verarbeitung geliefert,
sowie die
inzwischen nach über 10 Jahren gelieferten
Ersatzflächen!
Die Einzelteile des Modell
1, Modell 2011
Gewichte
1a Fläche links, Oberseite mit Verkabelungen,
Steckverbindungen, Servodeckel 613g
1b Fläche rechts, Unterseite
--------------------------------"--------------------------- +
617g
2a V-Leitwerk rechts, Oberseite
+ 39g
2b V-Leitwerk links,
Unterseite
+ 41g
3
Flächenverbinder
+ 116g
4
Rumpf mit Nasenblei
(150g), Verkabelung und Anlenkungen für V-LW
+ 467g
.---------------------------------------------------------------------------------------------
Leergewicht (ohne Akku,
Empfänger und Servos)
1893g
(Voraussichtiges Fluggewicht < 2150g ?)
mögliche Zuladung an Ballast: 6 x 150g
in
Flächenballastkammern und
4 x 156g in Flächenverbinder, Gesamtballast = 1524g
Da der Ballast im
Flächenverbinder etwa 15 ... 30 mm vor dem Schwerpunkt liegt,
wird wahrscheinlich am besten dieBallastierung erst in den
Balastkammern sich empfehlen, oder mit den Gewichten der
Flächenverbinder kombiniert, austariert.
Dieses wird sich aber
wahrscheinlich immer individuell
ergeben und nach Schwerpunkt und
Flugstil.
Auch kann gewollt der
Stabilitätsfaktor um einige Prozent verändert
werden. Siehe
unten die
Schwerpunktberechnung von Dietrich Meissner!!!
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ohne Beschreibung
.
eine
der Schwerpunkt- Rudermomentberechnungen
nach Dietrich
Meissner und (Jörg
Rußow / Peter Erang).
Diese sind hier downloadbar: http://home.germany.net/100-173822/schwerp.htm
.
Hier der ungefähre
Aufriss mit Schwerpunktberechnung
Danach
werde ich den Schwerpunkt erstmals
auf 95mm
hinter der Flächennase einstellen und dann einfliegen.
Dieses wird auch durch die Platzierung des schon eingebauten,
Hochstarthaken angedeutet,
der hinter der Flächennase 80 ... 90mm verstellbar eingebaut ist.
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gepostet in: http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/180349-F3B-Vampire?p=3936403#post3936403
Dieser Verfasser ist ehr mutig, verblüfft nicht nur mich,
realistisch mit fast 220km/h und seinen undefinierten Superservos,
die
Öffendlichkeit zu beglücken.
Es ist nicht nur mir rätselhaft, was für
Super-Servos in manchen Modellen eingebaut sind,
die mit fast 40kp/cm
steuerbar sind.
Und dieses ist nicht nur im Ernstfall grob Fahrlässig, wenn da nur
die
empfohlenen Flächenservos mit z.B.; 4,7Kp/cm eingebaut sind
Diese mit fast dem 10-fachen Kräften zu belastet. Der
Hersteller wird bestimmt sich von seinen 10-fach
unterdimensionierten Geschossen distanzieren.
Besonders auch ein Staatsanwalt wird
eine andere Meinung als mancher Forenschreiber bei
diesen bewussten Gefährtungen haben!
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Berechnung
und Beschreibung für die
Stromversorgung für beide Modelle,
im oberen Bereich Einbauten für Modell 2011,
im unteren Bereich Einbauten für Modell 2016.
Empfänger
= FASST R617
FS
Querruder
= ROBBE S3150
Wölbklappen
= ------"----------
V-Leitwerke
= GWS IQ -
140 BB
Stromversorgung = 4S ENELOOP 2000
Verwendung
bedingt durch den geringen zur Verfügung stehenden Platz für
Li-Akkus + Abwärtsregler.
Eine 40mm längere Nase
würden nicht nur die 150g Nasenblei
bis auf 0 verringern,
sondern auch den Platzbedarf für
eine wesentlich stärkere
Stromversorgung.
So
habe ich zur Sicherheit die ENELOOPs wegen der Digitalservos
abgeblockt mit 2 x
6800uF Elektrolyd- und
2 x 0,1uF Folienkondensatoren.
Diese sorgen für ruhige Servos und somit eine geringere Abnutzung,
vor allem
für einen geringeren
Stromverbrauch!
Wohlgemerkt, es werden mit den
Abblockkondensatoren nur die hohen
Anlaufströme, sowie bei den Gegensteuerungen von mehreren
Servos, gedämpft.
(Bei den Blockieren von mehreren Servos, ist der Spannungseinbruch der
Summe
aller Blockierenden Servos.)
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Als Beispiel: Bei einem ROBBE
Servo S3150 digital, liegt der
Blockierstrom bei etwa 0,8A.
Werden z. B. nun im beschriebenen Fall alle 4 Servos zugleich blockiert
(was praktisch kaum möglich ist) oder gegengesteuert (was schon
eher möglich ist),
dann fließt in beiden Fällen gleich, ein Strom von 3,2A, gesamt mit Empfänger und
Leitwerkservos etwa 3,4A.
Was einen Spannungseinbruch von
(3,4A) * (Ri 4S ENELOOP = 0,18 Ohm) = 0,612 V
erbringt.
Dieses ohne Berücksichtigung der Servoleitungen, die ja ebenfalls
abhängig von der Länge und Querschnitt, ebenfalls einen
zusätzlichen Widerstand erbringen
und den Spannungseinbruch am Empfänger zwar wenig, aber etwas
reduzieren!
Also würde man immer noch über 4V liegen, was keinen 2,4 GHz
- Empfänger zum Absturz bringt.
Schlimmer, schädlicher sind die induktiven
Spannungspiekser der Motoren, verursacht bei der Ansteuerung eines
Servos,
Diese werden noch verstärkt durch die zusätzlich verursachten
Störimpulsen der Stromwender (früher Kollektoren).
Diese sind nur mit einem Oszilloscope erkenn- und messbar.
Diese Piekser können mit der Impulsleitung für die
Digitalservos und sorgen für eine sehr geringfügige
Impulsänderung.
Es verstärkt sich dieser Effekt, indem die anderen Digitalservos
ebenfalls durch ihre sehr geringfügige zeitgleichen
Sollwertveränderten der Impulse,
die ihre Positionen ändern, mitunter nur wollen und bewirken nur
dieses mitunter nervende Tackern.
Bei
den Analogservos ist bedingd durch ihre geringere Auflösung im
Stellpunkt und ihren weitaus geringeren Anlaufstrom diese dehr
schnellen Spannungseinbrüche nicht vorhanden.
Man erkennt dieses auch sehr gut durch das geringere Haltemoment der
Analogservos, was erst wenn man das Servo etwas weiterdreht erst
zunimmt.
Dieses führt zur Unruhe und Tackern der vor allem Digitalservos,
da die
Spannungseinbrüche sich vergrößern durch eine Art
Kettenreaktion.
Die Elkos und
Folienkondensatoten dämpfen die Spannungseinbrüche und bewirken
einen sogenannten weichen Übergang.
Dieses verhindern die von den Servos selbst erzeugten Piekser,
dämpfen diese zumindest in einen weniger störenden Bereich.
Und wie bereits erwähnt, nur
durch die äußeren
einwirkenden Momente der Ruder und auf deren Servos, bewirken noch ein Tackern,
die das Haltemoment und somit den Haltestrom des
entsprechenden Servos signalisieren.
Meine Meinung dazu:
Die
Spannungseinbrüche, hervorgerufen durch die Servos, werden meiner
Meinung oft übertrieben
dargestellt.
So geht es dann oft wie mit
dem Hören und Sagen, ohne jeglicher substanzieller
Begründung, von
Einem zum Anderen: "Charly hat gesagt......".
Oder dem und denen ist folgendes passiert: "Obwohl er die Akkus voll
geladen hatte, Sch...akkus u. u. u."
Besser man zählt eins und eins oder zwei zusammen, so kann man
nötiges und unnötiges vermeiden!
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Schubstangen
Rumpfausbau
Wie bereits erwähnt, sind
alle Leitungen mit
Steckverbindungen in und zu den Flächen versehen.
So brauchen nur noch die Servos, der Empfänger sowie die
Stromversorgung passend eingebaut und angeschlossen werden.
Um bei einer eventuellen späteren Störung oder Auswechslung
der
Komponenten einen besseren Durchblick/Überblick zu haben,
habe ich mir, wie bei fast allen meinen Modellen einen
Verdrahtungsplan
erstellt.
l
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Die
Servoschachtabdeckungen
sind mit einer gewissen
Vorsicht
den Flächenausschnitten entsprechend anzupassen!
Mit einem
Annäherungsverfahren, einem Schleifbrettchen und etwas
Geduld, geht es aber ganz gut.
Da die farbigen Konturen an jeder Abdeckung anders ist, ist auch jede
nur für einen Servoschacht zu verwenden.
Die Abdeckungen sind wie das gesamte Modell (Bis auf den vorderen
Rumpfbereich für den 2,4GHz - Empfang aus Carbon gefertigt.
Was das Schleifen der Abdeckungen relativ leicht und einfach macht.
Wie bereits
vorgewarnt, müssen die Anpassungen, um keine größeren,
besser
keine
Spalten oder einen Versatz der farbigen Konturen zu bekommen,
mit einer
gewissen genauigkeit und Geduld gemacht werden.
Einbau der Flächenservos
w
1 Servo
S3150, mit Trennwachs eingewachst und mit 5 Minuten-Epoxyd, sowie dem
Apachiklötzchen eingeklebt,
nachdem der Bereich in der Fläche angeschliffen
wurde.
Auf der einen Seite wurde die Befedigungslasche abgetrennt und diese
Seite fest am Holm begrenzt.
2 Apachiklötzchen 10 x 15 x 35, mit
passend ausgearbeiteten Aussparungen für das Servos mit
5-Minutenepoxyd eingeklebt
3 Alublech 0,8mm x 7 x 50 als
Befestigungslasche, mit einer passenden Spaxschraube am
Apachiklötzchen angeschraubt. Gegenlagerung am Holm und
Flächenunterseite.
4 Anlenkungen aus 1,6mm verzinkten
Eisendraht passend gebogen. Die Kröpfung kommt in die Bohrungen
der Kopfschrauben
und werden mit einem 0,4 mm Drahtwickel oder M2
Mutter, wie bereits erwähnt.
verlötet.
5 M2 - Gabelköpfe passend
eingeschliffen um eine enge Einhängung am Servo zu
ermöglichen . Der Gabelkopf kann direkt oder mit
einer Löthülse
am Anlenkungsdraht angelötet werden. Aber Vorsicht,
vor dem Löten den Gabelkopf aus dem Plastikhebel am Servo
aushängen.
Selbst habe ich M2-Löthülsen verwendet
(siehe unten).
Hier die Anlenkungen an den
Querrudern und Landeklappen
linkes Bild - gut erkennbar an den Gabelköpfen die
Ausschleifungen für eine enge Servoeinhängung.
rechtes
Bild - eine
Klappenanlenkung mit der
wie oben beschriebenen Arretierung der verlöteten
4-Drahtwindungen.
Werden die
Gabelköpfe mit 1/2 Tropfen
LOCTITE 273 o. ä. versehen, erübrigt sich durch die
Schwergängigkeit des Gewindes eine Kontermutter.
Sollte
der Gabelkopf zu schwer gehen, kann mit der Wärme durch die
Zuführung eines
Lötkolbens dieses etwas leichter drehbar gemacht werden.
Es ist dann alles, ohne
einer späteren Selbstverdrehung oder Selbsverstellung einstellbar,
sowie ohne eines
schlackernden
Gabelkopfes.
So sind alle Anlenkungen an
diesem
Modell widerstandsoptimal,
ohne herausstehende Huzen gemacht.
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Heute 07. 02. 2011, ein
wunderschöner Tag, die Sonne sie lachte so hell,
habe ich an einem kleinen Hang des Teuto, mit einigen per Hand
gestarteten Flügen, mir die Bestätigung geholt,
dass mein schon anfangs berechneter Schwerpunkt bei 95mm hinter
der Nasenkante liegt und auch dort bleiben kann.
So ergibt sich ohne Ballastierung ein Fluggewicht von exakt 2183g etwa
37g/dm², incl
LW etwa 33,5g/dm².
Bei der Ballastierung werde ich versuchen den Balast mit einem Mix in
den Flächenverbinder und Ballastkammer an zu ordnen,
um den Schwerpunkt bei zu behalten. Oder eventuell auf 93 -
94mm zu
bringen. Dieses wird sich Erfahrungsgemäß ergeben.
Die beiden Leitwerkshälften habe ich mit doppelseitigen Klebeband
befestigt und bleiben auch am Rumpf fest angeschlossen.
Die beiden Flächenhälften habe ich mit einem 19mm breiten
Tesastreifen oberhalb des Flächenverbinders,
über den Rumpf miteinander
befestigt.
Meine
erste Beurteilung: Das Modell fliegt ruhig und reagiert gut auf alle
Ausschläge, obwohl ein relativ böiger Wind von etwa 12 ...
18m/sec wehte.
Für die ersten Starts hatte ich etwas gewartet, da vorher die
steinhart
gefrorenen Maulwurfshügel nun butterweich waren. Auch wenn man
ihnen
bewusst ausweicht, ist ein GFK-, CFK- Modell auf gefrorenen,
nicht schneebedekten Wiesen, immer einer Zerkratzung oder gar
größeren Beschädigungen ausgesetzt.
Die
Einstellungen, vor allem der Höhenruderausschläge, habe
ich meinen anfangs ursprünglichen, reduzieren müssen.
Auch habe ich allen Ruderansteuerungen
Exponentialwerte bis zu 35% beigemischt. Vor allem bei der Höhe.
im
Januar/Februar 2011 Hg
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Bestellt im Oktober 2015 - Paketzustellung Januar 2016
2. Modell
2016
Gewichte
Rumpf kompl. mit Einbauten und Leitwerken = 720g
.
linke Fläche kompl mit Einbauten =
655g
. rechte
Fläche kompl. mit Einbauten = 654g
.
Flächenverbinder = 116g
.
Fluggewicht =2145g
Das Abfluggewichte ist beim
Modell 2016 um 38g geringer als beim 2011- Modell,
sodass ich die alten Einstellwerte erst einmal übernehmen kann.
Da ich das Modell, wie bereits
erwahnt, nicht im extremen Speedflug betreiben werde,
nur bei
F3B-E Wettbewerben und starken Windverhältnissen am Hang,
habe ich:
Als
Flächenservo bei meinem 2. Modell
die preiswerten 4,6 kp/cm starken CORONA DS-239HV Servos verwendet.
Die Anlenkung geschieht für die sehr kurzen Längen mit
dem
völlig ausreichenden
1,5mm verzinkten Eisendraht.
(für die Experten: der verzinkte Eisendraht hat den gleichen
Elastizitätsmoul wie Federstahldraht)
An den Klappen- Querruderseiten habe ich jeweils ein
vom Hersteller schmalgeschliffener
Gabelkopf
angelötet .
Als Korissionsschutz habe ich den blanken Schliff
mit
dem
Lötkolben verzinnt.
An denjeweiligen Servoseiten ist der Draht passend abgewinkelt und in
den Servohebel eingeführt.
Verbunden und eingestellt werden beide Drähte mit
einer
2,5mm² -
Elektroreihenklemme und
anschließend
mit 2 Innensechskantmadenschrauben fixiert.
Nur für Zweifler und Besserwisser, habe ich einen Zugtest
dieser Verbindung gemacht.
Leider ist die Zugwaage auf 40kg begrenzt. Habe aber ohne Waage fast
mein ganzes Gewicht
(80Kg) daran gehängt, ohne nur eine kleinen Bewegung im
Klemmbereich zu bekommen.
Beim nächsten Servo oder Hebelwechsel, kann man versuchen die
Madenschrauben nachzuziehen.
Da dieses aber wie üblich im E.-Bereich elastischere
Kupferdrähte vervunden werden,
ist dieses nicht unbedingt allzuwichtig.
Mit
diesem Einbau lässt sich für mich ein leichterer
Servo- und Hebelarmwechsel machen.
Auch die Einstellongen sind leichter zu machen. Verzinkten
Eisendraht habe ich deshalb genommmen,
da Eisen- und Federstahldraht den gleichen Ellastizmodul haben
und die Knickfestigkei somit gleich ist.
Da die CORONA-Servohebel etwas schlapp auf die
Sercos gehen
und somit bei diesen kräftigen Servos ein eventuell
größeres Spiel der Anlenkung bringen,
verwende ich die Hebel von GWS, die sehr stramm drauf gehen und dieses
verhindern.
(unter Umständen etwas anwärmen beim aufbringen)
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Da ich diese für mich bewährten
Servo schon sehr oft verwendet hatte,
habe ich mir vor einiger Zeit 20 Stück oder noch mehr
Servohalterungen in einer stillen Stunde selbst hergestellt.
Verwendet habe ich
Kieferleisten 3 x 5 und 0,4mm Sperrholz. Auch 0,6mm Sperrholz ist
verwendbar,
doch sollte bei geringen Einbauhöhen nur wenn möglich,
dickeres Sperrholz
verwendet werden.
Schnell hat man die Leisten in passende Längen geschnitten und auf
eine etwas
größere Grundplatte mit Hilfe eines Servos für die
Abstände und Weisleim
geklebt
und mit Klammern bis zur festen Klebung fixiert.
So kann das Servo wieder für die nächste Halterung verwendet
werden.
Bei Verwendung von Sekundenkleber sollte man nur die Leistenzuschnitte
kurz
heften,
das Servo entfernen und dann erst Rundumklebung machen,
Dann kann die etwas größere Grundplatte passend den Leisten
ensprechend mit der
Schere abgeschnitten und verschliffen werden.
Die Antennen habe ich am Rumpvorderteil, sowie den Empfänger mit
Tesa
befestigt,
sodass die Abziehhaube gut aufschieb und abziebarbar ist.
Der Abstand zu Metallischen
Teilen wie Akku und Leitungen sollte um Abschirmungen wie
Reichweiteeinbusen zu vermeiden,
so gro0 wie mögkich sein.
Auf jedem
Fall sollte ein Reichweitetest gemacht werden!
Die zweite Antennen befinden sich unter 90° versetzt, rechts und links auf den Rumpfseiten mit Tesafilm
befestigt unter der abziehbaren
Haube
und somit mechanisch gut geschützt und mit einem völlig
ausreichend, guten Empfang!
Für das V-Leitwerk habe ich 2 TGY-9018MG 2,5Kg-cm @ 6V verwendet.
Demnächst einige Aufnahmen des Modells 2016
im Februar 2016
Hg
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