In den 70er Jahren von Milan angeregt, konzipiert und gebaut
(cá 10 Stück)
und z. T.
heute noch im Einsatz.
Mit 2mm Steckern als Kombilader bis zu 6 einzelne Akkupacks ( 3x 1... 6
Zellen und 3 x 8....12 Zellen)
oder 1 x 100mA & 1 x 50mA - Empfänger und auch für Sender,
oder
1 x 150mA - Empfänger und auch für einen Sender,
oder
3 x 50mA - Empfänger und 3x 50mA - Sender
Die Senderladespannung wird über eine sogenannte
Spannungsverdopplung
mit jeweils einem Timer-IC NE555 gemacht und für die oder
den
Empfänger reichen ja die 12 V KFZ-Bordspannung aus.
Die Stromstabilisierung wird jeweils über die
PNP-Transistoren
2N2904 o. ä. gemacht und die anfallende Wärme über
Kühlsterne
abgeführt.
Aus Sicherheitsgründen ist an jedem Ausgang eine Diode
(Verpolungsschutz)
geschaltet und zur optischen Kontrolle, ob auch geladen wird eine LED
mit
einem jeweils des Typen erforderliche Parallelwiderstand.
Dem Schaltbild entsprechend, ist alles dreifach im
Gehäuse/Platine
ein- bzw angebracht!!!
Leiterplatte Lötseite
Leiterplatte Bestückungsseite
Bestückungsplan, wobei die Bauteile nur für 1 x Sender-
und 1 x Empfänger- Batterieladung eingezeichnet sind!!!
Das offene Gehäuse mit
der bestückten Platine
fertig zum Einsatz
Da nur ein maximaler Summenstrom von 0,6 A bei Belastung aller 6
Ausgänge fließen kann, habe ich wenn nötig, die Nacht
durch geladen, ohne
Angst
haben zu müssen, dass der Wagen morgens nicht mehr anspringt und
die
Empfänger- Sender-Akkus dankten es durch ihre Zuverlässigkeit
und lange Lebensdauer der kleinen Ladeströme.
[Viele NC- und NiMH- Akkus werden totgeladen durch zu große
Ladeströme!]
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