Diese Seite ist im Aufbau!
Und wird noch ergänzt.
(muss erst noch sone Fläche bauen,
da ich zu wenig Bilder gemacht habe)
Auf dieser Seite möchte ich Modellfliegern, die
Freude haben noch selbst Modellbau zu betreiben betreiben, eine von mir
verwendete und entwickelte Methode vorstellen, wie man leicht und schnell,
sehr fest und haltbar, Rippenflächen für kleinere Modelle
herstellen kann. Dazu verwende ich die im Drachenbau bekannten von1 bis
3mm Kohlestäbe als Gurte und dazwischen aus 1 bis 3mm Balsabrettchen
geschnittene Zwischenstücke.
Prinzipielle Darstellung des Holmes in 3 Schritten dargestellt.
Bild 01
Für viele, vor allem die versierteren Modellbauer, ist diese Darstellung schon völlig ausreichend.
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Für die weniger versierten und Einsteiger ist diese etwas auführlichere Beschreibung
Die Rippen habe ich im Blockverfahren hergestell,
indem ich z. B. hier 2mm Balsa verwendete und an den Enden jeweils zwischen
die aus ALU bestehenden Musterrippen mit zwei M2-Gewindestangen gespannt
habe. Die Gewindestangen wurden aus 2mm Schweißdraht gefertigt,
den ich in Stücken von etwa 20cm-Längen in eine Standbohrmaschine
spannte und bei einer kleinen Drehzahl mit einem M2-Schneideisen unter
Zugabe von etwas
Öl herstellte. Siehe Seite: Rippen
im Blockverfahren hergestellt.
Bild 1
Bild 2
Darstellungen im Bild 2:
Links im Bild sind die aus Balsa zugeschnittenen 2mm
dicken Balsazwischenstücke für die beiden Gurte zu erkennen,
die als erstes nur an einem 2mm Rundkohlestab (Bild 2)mit Seckundenkleber
dünnflüssig angehehtet werden. Um den passenden Zwischeraum für
die Rippen zu bekommen, habe ich einen Rest Balsa in der Stärke der
Rippen als Abstandsmaß verwendet. Danach wurde der Gurt
mit etwas dickflüssigeren Sekundenkleber fest verklebt, was im unteren
Bild erkennbar ist. Erkennbar auch die Teflon beschichtete Backfolie, die
ein Verkleben mit dem Baubrett verhindert, sowie das für den Zwischenraum
sorgende Balsastück für die Rippen.
Die Maserung
der Zwischenstücke sollten um eine größeren Festigkeit,
Torsionsfestigkeit zu bekommen wie auf der Abbildung verlaufen. Zugleich
wird eine bessere Nutzung der 10 cm breiten Balsabretter erreicht, wenn
man 5 cm Rippenabstand hat
Bild 3
Darstellungen im Bild 3:
Die Rippen wurden durch die zwei Bohrlöcher, die
für die Fertigung im Block schon vorhanden und im Bild 2 erkennbar
sind auf zwei 2mm-Rundstähle aufgefädelt und Abstände von
Rippe zu Rippe für die Zwischenstücke gebracht. Jetzt brauchte
ich nur noch den oberen Gurt wie einen Kamm passend einfügen. Anschliesend
wurde der untere Gurt an die Mittelstücke ebenfalls mit Sekundenkleber
angeheftet. Aber noch nicht mit den Rippen verklebt, sodass diese noch
ausgerichtet werden können, wenn beim nächsten Schritt die Endleiste
an den Profilenden angebracht wird.
In diese müssen nun erst kleine Einschnitte gemacht
werden, die ich immer mit einem Eisensägeblatt mache.
Um exakte Abstände zu bekommen, lege ich die Endleiste
über den schon eingebauten zu den Rippen aber immer noch losen Holm
und markiere mir diese Abstände.
Wenn die Rippen dicker als die Einschnitte wie
in diesem Fall sind, werden die Rippen mit einer Flachzange etwas zusammengedrückt
und die Endleiste kann nun gut auf die Enden aufgesteckt werden. Jetzt
können die Rippenenden nach dem Ausrichten mit Sekundenkleber fixiert
werden.
Nach nochmaligen Ausrichten werden die Rippen ebenfalls
fixiert und wenn keinerlei Korrekturen mehr nötig sind vollends verklebt
und die 2mm-Rundstähle werden herausgezugen.
Dann kann die D-Box, die Nasenleiste und in diesem meinem
Fall die Aufleimer angebracht werden.
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